Termine
*Führung von Mitarbeitenden und Teams (Modul 1-Grundlagen)
03.-04. Februar 2021
Online
Uhrzeit: 9:00-17:00 Uhr
Anmeldung: bis 20. Januar 2021
für Mitglieder der University of Bayreuth Graduate School: https://baydoc.uni-bayreuth.de
für PostDocs, Habilitierende und Juniorprofessoren über das WiN-UBT Portal
Üblicherweise sind junge Akademiker (und nicht nur die) auf alles Mögliche vorbereitet. Nur nicht auf das Führen heterogener Teams. Das ist kein Makel, aber vielfach erlebte Praxis. Sie wären also nicht allein.
Wenn Sie sich folgende Fragen stellen, haben Sie schon einen großen Teil des Weges geschafft:
- Was macht mich als Führungskraft erfolgreich?
- Bin ich überhaupt geeignet?
Diese Sorge lassen Sie sich gleich nehmen. Führen kann man lernen. In dieser mehrmoduligen Trainingsreihe befassen wir uns mit den Regeln von Führung, mit Führungsmodellen und untersuchen an Beispielen, was Erfolg verspricht und was kontraproduktiv sein kann. Sie erfahren, wie Sie sich mit Ihrer Persönlichkeit einbringen können und was Ihnen hilft, Ihre Ziele zu erreichen. Und wir sprechen darüber, was Ihnen garantiert zum Misserfolg verhilft.
Inhalte
- Notwendigkeit von Führung
- Selbstverständnis als Führungskraft
- Regeln von Führung
- Bedienung von Regelkreisen
- Führungsmodelle
- Führungsinstrumente
- Führen im Zwiespalt zwischen „oben“ und „unten“
- Praktische Ansätze und Experimente
Qualifikationsziele
Sie haben
- eine Idee entwickelt, was Sie als Führungskraft erfolgreich machen kann.
- sich damit auseinandergesetzt, was Führen für Sie selbst und Ihr Team bedeutet.
Trainer
- 2010: Kommunikations- und Verhaltenstrainer
- 2014: Businesscoach (BCCP)
- 2017: Karriereberater
- Seit 2020: Selbstständiger Trainer, Coach und Berater für Führungskräfte
- 2017 – 2019: Referent Qualifizierung, DB Regio AG
- 2008 – 2017: Bildungsreferent, DB European Railservice GmbH
* Anrechenbarkeit der Veranstaltung im Rahmen des Auftaktseminars
Aus Gründen des Respekts und der Fairness allen Teilnehmenden und den Workshopleitenden gegenüber gelten Teilnehmende, die mehr als 10 % des Workshops verpassen als nicht anwesend. Sie erhalten somit kein Zertifikat und können den betreffenden Workshop weder für die Freischaltung von Geldern noch den Erwerb weiterführender Qualifikationen geltend machen.