Termine
ENTFÄLLT: *Komplexe und abstrakte Inhalte visualisieren (Promovierende, Postdocs, Habilitierende, Juniorprofessor*innen)
04. März 2022
Online
Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr
Trainer: Dr. Michael Gordian
Sprache: Deutsch
Qualifikationsbereich: ...
Anmeldung: vom 15. Dezember 2021 bis 18. Februar 2022
für Mitglieder der University of Bayreuth Graduate School über BayDOC: https://baydoc.uni-bayreuth.de
für PostDocs, Habilitierende und Juniorprofessor*innen (mit und ohne Tenure Track) über das WiN-UBT Portal
Inhalte
- Komplexe Inhalte sprachlich reduzieren: Pyramidales Prinzip vs. Trichterform
- Einsatz geometrischer Grundformen zur Reduzierung komplexer Inhalte (Dreieck, Pyramide, Kreis, Keil, Achsen etc.)
- Das 3-Stufen-Modell der Visualisierung und Verknüpfung von Wort und Bild
- Inhalte visuell betonen und verknüpfen durch Pfeile und Rahmen
- Einsatz von Farben und Grundlagen der Farbpsychologie
- Best-practice Beispiele gelungener Visualisierungenen wissenschaftlicher Inhalte
- Flexibler Einsatz vom Flipchart bei Präsentationen
- Die zwei wichtigsten Visualisierungsstile: assoziativ-improvisiert vs. zeichnerisch-linear
Trainer
Michael Gordian ist Seminarleiter, Dozent und Trainer für Sozial- und Kommunikationskompetenzen.
- Er kooperiert mit zahlreichen deutschen Unternehmen und ist spezialisiert auf die mittlere Führungsebene
- Fließend in Deutsch, Englisch, Spanisch und Russisch
- Promoviert am Warburg Institute in London (School of Advanced Studies, University of London)
- Lehrbeauftragter u.a. an der Albert-Ludwigs-Universität im Bereich Praktische Kommunikationskompetenzen
- Regelmäßiger Vortragender, u.a. bei der Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin
- Fortbildner am Goethe Institut Berlin, Schwerpunkt Landeskunde
- Frühere Tätigkeiten (Auswahl): Referent für Analyse und Kommunikation im Hochschulmanagement, Projektmanager im Bereich Marktforschung.
* Anrechenbarkeit der Veranstaltung im Rahmen des Auftaktseminars
Aus Gründen des Respekts und der Fairness allen Teilnehmenden und den Workshopleitenden gegenüber gelten Teilnehmende, die mehr als 10 % des Workshops verpassen als nicht anwesend. Sie erhalten somit kein Zertifikat und können den betreffenden Workshop weder für die Freischaltung von Geldern noch den Erwerb weiterführender Qualifikationen geltend machen.