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Servicestelle WiN-UBT - WiN Academy und University of Bayreuth Graduate School

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Termine

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* Zeitmanagement als Lebensmanagement - Zeit aktiv gestalten und Projekte zur Umsetzung bringen ​(Promovierende & Postdocs+)

17.-18. Februar 2023
B11

Uhrzeit: 09:00 - 17:00 Uhr

Trainerinnen: Jana Bialluch, Dr. Jessica Haß, Dipl.-Ing. Iris Hetz
Sprache: Deutsch
Qualifikationsbereich: Personalführung und Kommunikation
Anmeldung: vom 16. Januar bis zum 09. Februar 2023
Abmeldung: bis 09. Februar 2023

für Mitglieder der University of Bayreuth Graduate School über BayDOC
für Postdocs, Habilitierende und Juniorprofessor*innen (mit und ohne Tenure Track) über das WiN-UBT Portal

Inhalt

  • Die Teilnehmenden lernen das Konzept Zeitmanagement als Lebensmanagement kennen, um einen Fokus auf das Wesentliche zu bekommen.
  • Sie lernen, aus verschiedenen Zeitmanagementmethoden die für sie passenden auszuwählen und für sich anzuwenden.
  • Die Teilnehmenden reflektieren eigene Haltungen, Denkweisen und Muster im Umgang mit ihrer Zeit und lernen, diese zu nutzen oder auch – bei Bedarf – zu durchbrechen.
  • Vom Projektziel bis zur konkreten Aufgabe: Die Teilnehmenden können unter den Anforderungen des Wissenschaftskontextes Prioritäten setzen, Arbeitsziele definieren und sie in konkrete Arbeitsschritte überführen.
  • Die Teilnehmenden können Zeitdiebe und Störfaktoren identifizieren und entwickeln Lösungen, sich von ihnen zu befreien.
  • Die Teilnehmenden erarbeiten ihre individuelle Zeitmanagement-Strategie im Kontext konkreter eigener Projekte.

Qualifikationsziele
Die Teilnehmenden werden zu selbstbestimmten Gestalter*innen ihrer täglichen Zeit und ihres Lebens. Sie lernen, Methoden des Zeitmanagements nachhaltig anzuwenden und eigene Projekte zu meistern.

Trainerinnen

  • Jana Bialluch, M.A., studierte Soziologie und Germanistik und forschte zu Geschlechterverhältnissen in der Arbeitswelt. Sie war mehrere Jahre in Gremien der Verfassten Studierendenschaft aktiv und Stipendiatin der Rosa Luxemburg Stiftung. Anschließend arbeitete sie in Kommunikationsabteilungen an Universitäten: Sie verantwortete Großprojekte wie die Lange Nacht der Wissenschaften und bewegte sich als stellvertretende Hochschulsprecherin zwischen Verwaltung, Wissenschaft und Medien. Nun ist sie in der politischen Bildung tätig. Als Trainerin (Ausbildung bei artop – An-Institut der HU Berlin) arbeitet sie insbesondere zu den Themen Arbeitsorganisation, Zeitmanagement, Teamkommunikation und Antidiskriminierung.
  • Dr. Jessica Haß studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation in Berlin und Burgos, Spanien. Seit 2013 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Beauftragte für Erasmus+ und Auslandspartnerschaften an der Universität der Künste Berlin. Sie lehrt und forscht schwerpunktmäßig zu Fragestellungen interkultureller Kommunikation. Daneben ist die zertifizierte Hochschuldidaktin seit mehreren Jahren vorwiegend als interkulturelle Trainerin (u. a. Ausbildung bei artop – An-Institut der HU Berlin) tätig, bietet aber auch Trainings und Coaching zu weiteren Themen an. Ihre Promotion zum Thema „Stereotype im interkulturellen Training“ hat sie 2019 abgeschlossen. Nicht zuletzt aus dieser Erfahrung weiß sie, wie elementar ein gutes Zeit- und Selbstmanagement ganz besonders im Spannungsfeld von universitärer Selbstverwaltung, Lehre und eigener Forschung ist.
  • Dipl.-Ing. Iris Hetz ist Bauingenieurin und seit 2004 im Wissenschaftsmanagement tätig. Aktuell leitet sie die Servicestelle wissenschaftlicher Nachwuchs WiN an der Universität Bayreuth. Schwerpunktmäßig berät sie die NachwuchswissenschaftlerInnen auf ihrem Karriereweg (Promovierende bis JuniorprofessorInnen) und entwickelt in der WiN Academy Weiterbildungsangebote für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Sie ist als zertifizierte Trainerin (Ausbildung bei artop – An-Institut der HU Berlin) für Projektmanagement, Zeit-und Selbstmanagement, Resilienz, Kommunikation. Zudem ist sie als zertifizierter Coach insbesondere im Wissenschaftsumfeld sowie als Mentorin im Mentoringnetzwerk Hessen und für die Universität Gießen tätig.
* Anrechenbarkeit der Veranstaltung im Rahmen des Auftaktseminars

Aus Gründen des Respekts und der Fairness allen Teilnehmenden und den Workshopleitenden gegenüber gelten Teilnehmende, die mehr als 10 % des Workshops verpassen als nicht anwesend. Sie erhalten somit kein Zertifikat und können den betreffenden Workshop weder für die Freischaltung von Geldern noch den Erwerb weiterführender Qualifikationen geltend machen.

Verantwortlich für die Redaktion: Dipl.-Ing. Iris Hetz

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